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An ihrem 13. Geburtstag stirbt einer ihrer besten Freunde. Dieser Verlust trieb Daniela Beutler, wohnhaft in der Schweiz, in eine schmerzvolle Zeit. Auf eine besondere Weise kommt sie zu einem Buch, in dem ein Mann erzählt, wie er mit Toten kommuniziert. Das gibt ihr Hoffnung, dass sie ihren Freund vielleicht nicht ganz verloren hat. Immer mehr begibt sich die junge Frau in die Welt der Esoterik. Sie besucht Kurse und Seminare und eines Tages lernt sie eine Schamanin kennen, welche ihr sehr vieles beibringen konnte. So wurde es auch zu ihrem persönlichen Ziel einmal Leute in diesem Bereich auszubilden, ihr Wissen weiterzugeben und anderen damit zu helfen. Aura lesen, Meditation und Hellsichtigkeit – das waren Praktiken, mit denen sich Daniela nun regelmässig beschäftigte. Dennoch kommt sie nach einigen Jahren wieder an den Punkt, wo sie feststellen muss, dass sie immer noch nicht angekommen ist und ihr der langersehnte Friede nach wie vor fehlt. Als es anfängt bei ihr zu Hause zu spuken kommt sie an ihre Grenzen und sucht sich Hilfe bei einer Freundin. Nachdem diese für sie anfängt zu beten, fängt eine dunkle Macht an sich zu offenbaren. Der Durchbruch zum Licht der Welt steht kurz bevor.
Sandro Singenberger, wohnhaft in Frauenfeld (Schweiz) sagt von sich: Ich war voller Hass. Es fehlte nicht viel und ich hätte mein oder ein fremdes Leben ausgelöscht". Für ihn gibt es keinen Zweifel, dass Jesus Christus ihn aus der Dunkelheit ins Licht geholt hat, ins Leben! Er durfte die Liebe erfahren, die alles erneuert. So ist es nicht erstaunlich, dass er heute auf den Strasssen seiner Wohnregion unterwegs ist, um den Menschen von der Liebe, Freude und Freiheit zu erzählen, die er durch Jesus erfahren hat und für sie zu beten.
Hans Gnann, wohnhaft in Deutschland, machte beruflich in Nairobi, Kenia eine unvergessliche und für sein Leben wegweisende Erfahrung. Sein damaliger Arbeitgeber hatte ihn dorthin geschickt. Während einer zweiwöchigen Arbeitspause entschloss er sich, Freunde mittels Busreise in Mombasa am indischen Ozean zu besuchen. Einige Minuten vor der Abfahrt hörte er eine deutlich hörbare Stimme: «Geh raus aus diesem Bus!» Er schaute sich um, doch da war niemand, der mit ihm gesprochen hatte. Kurz darauf hörte er erneut die Aufforderung: «Geh raus aus diesem Bus!» Doch erst beim dritten Mal mit noch mehr Nachdruck: «Geh raus aus diesem Bus und steig in den zweiten Bus ein!» reagierte er und stieg in den zweiten Bus ein. Nach zwei Stunden kam eine steile Gefällestrecke. Es regnete stark. Hans sah, wie der erste Bus vor ihnen ins Schleudern kam, eine Leitplanke durchbrach und ziemlich tief abstürzte. Als er nach dem ersten Schock mit Gott sprach und ihn fragte, wer denn da zu mir gesprochen hatte, spürte er, er solle in der Bibel den Psalm 34,8 lesen. Mit noch zitternden Händen nahm er seine kleine Taschenbibel und las: «Alle, die dem Herrn gehorchen, umgibt sein Engel mit mächtigem Schutz und bringt sie in Sicherheit.» Mit der deutschen Initiative "Strahlende Kinderaugen Kenia" wird ermöglicht, Kindern in Kenia eine Chance auf Bildung und somit Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben. Mit der deutschen Initiative "Strahlende Kinderaugen Kenia" wird ermöglicht, Kindern in Kenia eine Chance auf Bildung und somit Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben. Wenn Sie die Arbeit gerne unterstützen möchten, finden Sie auf der Website strahlende-kinderaugen-kenia.de weiterführende Informationen: https://www.strahlende-kinderaugen-kenia.de
Wolfgang Häberli, wohnhaft in der Schweiz, sieht sich als Sekundarlehrer mit sehr schwierigen und belastenden Umständen konfrontiert. Die dringend benötigte Unterstützung durch die Schulbehörde erfährt er anfänglich nicht, er fühlt sich alleingelassen. Für ihn steht ausser Frage, dass es so nicht weitergehen kann. Der aufsuchende Arzt diagnostiziert Burnout und schreibt ihn mehrere Monate krank. Ein Aufenthalt in einem christlichen Gästehaus ist der Beginn seines Heilungsprozesses. Ein Bibelvers im Gästezimmer gibt ihm echte Hoffnung und christliche Radiosendungen sind Balsam für seine Psyche. Sein Erfahrungsbericht macht deutlich, dass Gott das Blatt wenden und echte, nachhaltige Lebensfreude schenken kann und will. Heute ist als Seelsorger tätig und darf anderen Menschen Mut machen.
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