Suchen Sie nach einem speziellen Lebensbericht?

Samuel Schürenberg, wohnhaft in Augsburg, hatte am 15.04.07 beim Bundeswehrsport einen Unfall. Die Diagnose lautete Innenbandriss und Knorpelschaden im Bereich der Patella. Des Weiteren zeigten sich Instabilitäten seiner beiden Kreuzbänder. Nach etwa 2 Monaten mit Physiotherapie zeigte sich erneut laut MRT schlechte Verheilung des Innenbandes und enormer Zuwachs an Narbengewebe. Hinzu kam, dass sein vorderes Kreuzband endgültig abgerissen sei. Ihm ging es deswegen sehr schlecht, weil ihm gesagt wurde, er könne mit seinem Knie nie wieder richtig Sport betreiben. Ausserdem hatte er starke Schmerzen. Er sollte operiert werden. Am Tag der Voruntersuchung zur OP, fuhren er und sein Vater, nach Gebet um Heilung, ins Bundeswehrkrankenhaus nach Ulm. Das neue MRT zeigte nun keinerlei Schädigungen an seinem Knie. Seine Bänder waren verheilt, der Knorpelschaden verschwunden und seine Schmerzen auch. Er kann wieder Sport treiben. Dankend stellt er fest: „Jesus Christus hat mich geheilt!
Nach einem Unfall musste der linke Fuss von Rosmarie Cotting, wohnhaft in Olten, Kanton Solothurn, versteift werden. Sie konnte auch die Zehen nicht mehr bewegen. Eine zweite Operation brachte keine Verbesserung und die zunehmenden Schmerzen konnte sie nur mit einer hohen Dosis Schmerzmittel ertragen. Eine dritte Operation war bereits geplant. Durch eine Bekannte wurde sie zu einem Heilungsabend in die Freie Christengemeinde Olten eingeladen, wo auch für ihren Fuss gebetet wurde. Doch lassen wir Rosmarie Cotting zu Wort kommen. „Es war als würde etwas im Knochen explodieren und ich realisierte, dass ich meine Zehen nach drei Jahren wieder bewegen konnte. Die Schmerzen waren weg und als ich es meiner Physiotherapeutin zeigte, konnte sie es nicht glauben. Auch der Arzt war sehr überrascht und schlug mir vor, den geplanten Operationstermin einzuhalten. Aber anstatt noch mehr zu versteifen, das Metall, das zur Stabilisation eingesetzt wurde, nun wieder zu entfernen, da der Fuss geheilt sei. Ich danke Gott von ganzem Herzen, dass er nicht nur meinen Fuss geheilt, sondern auch meine Seele berührt und mir wieder Grund zum Lachen geschenkt hat. Infos zu Gottesdiensten und Heilungsveranstaltungen der Freien Christengemeinde Olten finden Sie hier
Bei einem Ausritt wurde Carmen Paul von ihrem Pferd ins Gesicht getreten. Von einer Sekunde zur anderen wusste sie, dass sie im Sterben liegt. Sie fiel ins Koma, hatte ein Nahtoderlebnis und begegnete Jesus. Nach dem Unfall prognostizierten die Ärzte, dass sie im Rollstuhl sitzen, ab dem siebten Halswirbel gelähmt und geistig stark behindert sein würde. Doch es kam alles ganz anders - Wunder über Wunder geschahen! In nur 2 Jahren sahen 100'000 ihren bewegenden Lebensbericht auf unserem YouTube-Kanal. Im Januar 2019 erscheint ihr Buch «Pferdefuß und Himmelsglück». Wir haben bei Carmen Paul nachgefragt. Kontaktaufnahme mit Carmen Paul
Im August 2016 tritt bei Guido Berger, wohnhaft in Büren bei Liestal (Schweiz), Schüttelfrost auf, gefolgt von hohem Fieber. Das linke Unterbein ist leicht gerötet. Die anschliessende medizinische Diagnose ergibt, dass es sich um eine Wundrose handelt, auch Rotlauf genannt (akute Hautinfektion). Sein Zustand wurde nicht besser, sondern verschlechterte sich im Spital zusehends. Das Bein wurde steinhart. 13 Nächte war nicht an Schlaf zu denken, so stark waren die Schmerzen. Man sogar zog eine Beinamputation in Betracht. Eine harte Zeit auch für seine Frau Maja. Doch eine Begegnung mit Jesus im Spitalzimmer veränderte alles, Guido wird geheilt! Kontaktaufnahme mit Guido Berger
Marianne Huber aus Halden b. Bischofszell, Kanton Thurgau, wird im Herbst 2011 von einer Freundin an einen Heilungsgottesdienst eingeladen. Dort lässt sie für sich beten und empfängt Heilung. Nicht nur das, sie wird mit einer unbeschreiblichen Freude erfüllt. Beides hält an. Lediglich bei Überanstrengung macht sich ihr Körper bemerkbar und signalisiert ihr: Aufgepasst, kein Raubbau! Informationen zu Heilungsgottesdiensten und Healingrooms Heilungen: Artikel von livenet.ch   Billy Smith, ein Prediger und Evangelist aus USA und seine Heilungsgottesdienste. Er ist kein selbsternannter Heiler, sondern weist auf Jesus Christus und auf die Kraft des Wortes Gottes (Bibel) hin.
PCO, so lautete die medizinische Diagnose bei Seraina Zöllig aus Boppelsen, Kanton Zürich. Mit anderen Worten bedeutet diese Diagnose, dass eine Schwangerschaft schwierig werden könnte, falls überhaupt möglich. Doch in der Bibel lesen wir: Was bei Menschen unmöglich ist, das ist für Gott möglich.> Seraina und ihr Ehemann Thomas sind überglücklich, denn das Wunder ging in Erfüllung. Eine Hoffnung für all die, bei denen es bisher auch noch nicht so recht klappen wollte mit einem Baby. Wunder geschehen auch heute.
Für Emil Holliger, wohnhaft gewesen in Muttenz, Kanton Baselland, war es unbestritten, dass der biblische Gott auch heute noch Wunder wirkt. Ende 2002, Anfang 2003 kommt es auf der Intensivstation im Krankenhaus zu einem aussergewöhnlichen Erlebnis. Emil Holliger schaut dem Tod ins Auge, man könnte auch sagen, ihm wird das Leben nochmals neu geschenkt. In diesem Erlebnisbericht lässt uns auch seine Frau Hanny daran teilhaben, wie sie diese herausfordernde Zeit erlebt habt.
Als Sara und Reto Huber (Kanton Bern) im Jahr 2000 heirateten, wünschten sie sich, bald Familie sein zu können. Als sich jedoch keine Schwangerschaft einstellen wollte und bei ärztlichen Untersuchungen sich herausstellte, dass aus medizinischer Sicht es fast unmöglich ist, auf natürlichem Weg ein Kind zu zeugen, entschlossen sie sich zu IVF (In-Vitro-Fertilisation). Ein schmerzhafter und aufwendiger Prozess begann. 2004 wurden Sara zwei Embryonen eingepflanzt - einer konnte sich in der Gebärmutter einnisten. Sara verlor dann aber ihr Kind wieder bereits in der 13. Schwangerschaftswoche. Ein weiterer Embryonentransfer erfolgte im Jahr 2005. Viele Freunde beteten für das Ehepaar. In dieser Zeit wurde ihnen in einem Gottesdienst prophetisch gesagt, dass sie zwei Kinder haben werden. Nun aber starb das Mädchen, Debora, Ende des 5. Schwangerschaftsmonats. Für Sara und Reto Huber brach eine Welt zusammen! Dennoch hielten sie an Gott fest! Im Jahr 2006 wurde Sara ohne jegliche medizinische Hilfe schwanger, erlebte eine sorglose Schwangerschaft und gebar Noah. Als Noah 18 Monate alt war, entschloss sich das Ehepaar zu einer weiteren IVF. Da der Eingriff erfolglos war entschieden sie sich, hinfort keine medizinische Hilfe mehr in Anspruch zu nehmen. Nur einen Monat später wurde Sara erneut schwanger und gebar im Januar 2009 eine Tochter, Nawaliin.  Für Gott ist wirklich nichts unmöglich!
Franz Gfeller, wohnhaft in Worb (Schweiz), erlitt am 24. Januar 2016 auf dem Bahnhofplatz in Worb einen Herzstillstand. Helfer fanden ihn leblos vor. Zirka zwanzig Minuten später trafen die Rettungskräfte ein. Es folgten insgesamt 16 Elektroschocks und er wurde während 110 Minuten reanimiert. Die Ärzte machten der Familie nur wenig Hoffnung. Sollte Franz tatsächlich wieder zu sich kommen, musste mit schweren Hirnschäden gerechnet werden. Auch die Frage «Stellen wir die Maschine ab?» war ein Thema. Das Wunder geschah: Franz ist zurück im Leben! Was er während dieser Zeit erlebt hat und mit welchem Auftrag er zurückgeschickt wurde, sollte jeder hören, denn hier geht es um eine Einladung mit hoher Dringlichkeit.
Im Juli 2001 wird bei Dr. med. Wilfried Schürenberg, wohnhaft in Augsburg, ein Lungenkarzinom diagnostiziert. Die Lebenserwartung ist miserabel, da es sich um den kleinzelligen Typ handelt, der durch schnelles Tumorwachstum gekennzeichnet ist. Für ihn und seine Familie folgt eine sehr herausfordernde Zeit. Doch als überzeugter Christ weiss er, dass göttliche Heilung möglich ist. Auch dann, wenn medizinisch keine oder nur wenig Hoffnung besteht.
Seite 3 von 8
Rückmeldung oder Gebetsanliegen
Wir freuen uns über eine Rückmeldung. Gebetsanliegen werden selbstverständlich vertraulich behandelt!

Falls du mehr Schlagwörter suchst, dann kannst du diese hier finden: Liste aller Schlagwörter

Medialog
Amriswilerstrasse 55
8570 Weinfelden

Telefon 052 730 19 44

KONTO SCHWEIZ
Postkonto 85-534400-9
IBAN: CH81 0900 0000 8553 4400 9

KONTO AUSLAND

Konto: 91-341867-1 EUR
IBAN: CH71 0900 0000 9134 1867 1

BIC: POFICHBEXXX