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Am 4. April 2013 abends machen sich plötzlich starke Schmerzen bei Jane, sowie Atemnot und Unwohlsein bemerkbar. Jane befindet sich im sechsten Schwangerschaftsmonat. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie eine schöne und unauffällige Schwangerschaft. Im Krankenhaus in Konstanz wird eine schwere Schwangerschaftsvergiftung festgestellt. Dem Baby geht es gar nicht mehr gut, sein Leben hängt an einem seidenen Faden. Eine sofortige Verlegung ins Krankenhaus nach Singen erfolgt und noch in derselben Nacht ein Not-Kaiserschnitt. Dorothea kommt mit 434g Geburtsgewicht zur Welt. Die nächsten Tage und Wochen sind ein purer Kampf ums nackte Überleben. Viele Menschen beten und Gott greift auf wunderbare Weise ein. Ihm gehört die Ehre.
Pfr. Daniel Hari aus Basel, Autor von Heilen wie Jesus und Lieben wie Jesus, darf immer wieder erfahren, wie Menschen durch die Kraft von Jesus Christus geheilt werden. Der evangelische Theologe ist erfahrener Ausbildner und Praktiker im Bereich Evangelisation. Sein Glaube an die Kraft Gottes schliesst das Wissen um persönliche Herausforderungen und nicht beantwortete Gebete mit ein.
August 2004: Premiere von "Wunderheute" mit dem Lebensbericht von Roy Weggenmann, damals vier Jahre alt:
Mag. Eva Schiffel, Kath. Theologin und Pastoralassistentin aus Wien, erhielt durch ihre Katze einen neuen Zugang zu Gott. Für die an einem Kiefertumor erkrankte Katze wurde mehrmals gebetet. Die Heilung trat anders ein, als erwartet, doch Eva Schiffel durfte zum ersten Mal erfahren, dass das Gebet um Heilung Auswirkungen hatte.
Den 14. April 2018 wird das Ehepaar Debora und Raphael Stäheli, wohnhaft in der Schweiz, nie mehr vergessen. Die jüngste Tochter, gerade mal gut ein Jahr alt, war in einem unbeaufsichtigten Moment in den Gartenteich gefallen. Wie lange sie leblos im Gartenteich gelegen hatte, kann man nicht genau sagen.
Jürg Pulver aus Heimberg, Kanton Bern (Schweiz), ist am 19. Dezember 2012 mit einem Arbeitskollegen unterwegs, um eine Photovoltaikanlage (PVA) auf einem Flachdach zu montieren. Aus unerklärlichen Gründen stürzt er aus 3 Meter Höhe und prallt auf dem Hinterkopf auf. Dabei zieht er sich schwere Verletzungen zu: mehrfacher Schädelbruch und schweres Hirntrauma.
Im August 2016 tritt bei Guido Berger, wohnhaft in Büren bei Liestal (Schweiz), Schüttelfrost auf, gefolgt von hohem Fieber. Das linke Unterbein ist leicht gerötet. Die anschliessende medizinische Diagnose ergibt, dass es sich um eine Wundrose handelt, auch Rotlauf genannt (akute Hautinfektion). Sein Zustand wurde nicht besser, sondern verschlechterte sich im Spital zusehends. Das Bein wurde steinhart. 13 Nächte war nicht an Schlaf zu denken, so stark waren die Schmerzen. Man sogar zog eine Beinamputation in Betracht. Eine harte Zeit auch für seine Frau Maja. Doch eine Begegnung mit Jesus im Spitalzimmer veränderte alles, Guido wird geheilt! Kontaktaufnahme mit Guido Berger
Marianne Huber aus Halden b. Bischofszell, Kanton Thurgau, wird im Herbst 2011 von einer Freundin an einen Heilungsgottesdienst eingeladen. Dort lässt sie für sich beten und empfängt Heilung. Nicht nur das, sie wird mit einer unbeschreiblichen Freude erfüllt. Beides hält an. Lediglich bei Überanstrengung macht sich ihr Körper bemerkbar und signalisiert ihr: Aufgepasst, kein Raubbau! Informationen zu Heilungsgottesdiensten und Healingrooms Heilungen: Artikel von livenet.ch   Billy Smith, ein Prediger und Evangelist aus USA und seine Heilungsgottesdienste. Er ist kein selbsternannter Heiler, sondern weist auf Jesus Christus und auf die Kraft des Wortes Gottes (Bibel) hin.
Für Emil Holliger, wohnhaft gewesen in Muttenz, Kanton Baselland, war es unbestritten, dass der biblische Gott auch heute noch Wunder wirkt. Ende 2002, Anfang 2003 kommt es auf der Intensivstation im Krankenhaus zu einem aussergewöhnlichen Erlebnis. Emil Holliger schaut dem Tod ins Auge, man könnte auch sagen, ihm wird das Leben nochmals neu geschenkt. In diesem Erlebnisbericht lässt uns auch seine Frau Hanny daran teilhaben, wie sie diese herausfordernde Zeit erlebt habt.
Daniel Müller, pensionierter Unternehmer aus der Schweiz, erfährt ganz persönlich die Bedeutung von „Geben ist seliger denn Nehmen“. Als überzeugter Christ ist es sein Wunsch, dass noch viele Menschen diese Erfahrung auch machen dürfen, gemäss den Bibelworten aus Maleachi 3,10: „Bringt den kompletten zehnten Teil eurer Ernte ins Vorratshaus, damit es in meinem Tempel genügend Nahrung gibt. Stellt mich doch damit auf die Probe“, spricht der allmächtige Herr, „ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch mit unzähligen Segnungen überschütten werde!“ 2. Korinther 9,6-7: Denkt daran: Ein Bauer, der nur wenig Samen aussät, wird auch nur eine kleine Ernte einbringen. Wer aber viel sät, wird auch viel ernten. Jeder von euch muss selbst entscheiden, wie viel er geben möchte. Gebt jedoch nicht widerwillig oder unter Zwang, denn Gott liebt den Menschen, der gerne gibt.
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